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   VG Freiburg, 21.11.2008 - A 5 K 1106/08   

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https://dejure.org/2008,36464
VG Freiburg, 21.11.2008 - A 5 K 1106/08 (https://dejure.org/2008,36464)
VG Freiburg, Entscheidung vom 21.11.2008 - A 5 K 1106/08 (https://dejure.org/2008,36464)
VG Freiburg, Entscheidung vom 21. November 2008 - A 5 K 1106/08 (https://dejure.org/2008,36464)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 60 Abs. 1; AsylVfG § 71 Abs. 1; VwVfG § 51 Abs. 1 Nr. 1; RL 2004/83/EG Art. 10 Abs. 1 Bst. b; AsylVfG § 28 Abs. 2; GG Art. 4 Abs. 1
    Iran, Folgeantrag, Christen, Pfingstgemeinden, Konversion, Apostasie, Nachfluchtgründe, subjektive Nachfluchtgründe, atypischer Ausnahmefall, Religionsfreiheit, religiös motivierte Verfolgung, Religion, religiöses Existenzminimum, Missionierung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Sachsen, 03.04.2008 - A 2 B 36/06

    Aufenthaltsgesetz; Qualifikationsrichtlinie; Abschiebungsverbot;

    Auszug aus VG Freiburg, 21.11.2008 - A 5 K 1106/08
    Dies gilt erst recht, wenn sie in der Öffentlichkeit missionierend tätig sind (vgl. dazu auch: Sächs. OVG, Urt. v. 03.04.2008 - A 2 B 36/06 -).
  • VG Hannover, 10.09.2009 - 6 A 104/09

    Apostasie; Apostasy Bill; Asyl; Asylbewerber; Asylfolgeantrag;

    Die Kammer folgt auch insoweit der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - VG Freiburg, Urt. vom 21.11.2008 - A 5 K 1106/08, VG Hamburg, Urt. vom 20.6.2008 - 19 A 254/07 - VG Stuttgart, Urt. vom 10.03.2008 - A 11 K 270/07-; jeweils zitiert nach juris), wonach ein Regelfall des gemäß § 28 Abs. 2 AsylVfG als rechtsmissbräuchlich und damit unbeachtlich anzusehenden Folgeantrags nicht vorliegt, wenn die neue Verfolgungslage nicht auf einem bloßen, die neue Verfolgungsgefahr provozierenden Verhalten des Folgeantragstellers beruht, sondern die Folge einer ernsthaften Glaubens- und Gewissensentscheidung des Ausländers ist.
  • VG Hannover, 21.04.2022 - 6 A 5654/21

    Christentum; Islam; Konversion; Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft wegen

    Die Kammer folgt insoweit der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - VG Freiburg, Urt. vom 21.11.2008 - A 5 K 1106/08, VG Hamburg, Urt. vom 20.6.2008 - 19 A 254/07 - VG Stuttgart, Urt. vom 10.03.2008 - A 11 K 270/07-; jeweils zitiert nach juris), wonach ein Regelfall des gemäß § 28 Abs. 2 AsylVfG als rechtsmissbräuchlich und damit unbeachtlich anzusehenden Folgeantrags nicht vorliegt, wenn die neue Verfolgungslage nicht auf einem bloßen, die neue Verfolgungsgefahr provozierenden Verhalten des Folgeantragstellers beruht, sondern die Folge einer ernsthaften Glaubens- und Gewissensentscheidung des Ausländers ist.
  • VG Braunschweig, 31.01.2011 - 2 A 39/10
    Eine Ausnahme, die ein Abweichen von § 28 Abs. 2 AsylVfG zulässt, ist im Falle einer behaupteten Konversion dann anzuerkennen, wenn der Glaubenswechsel nicht nur vordergründig und "auf dem Papier" (Taufschein) vollzogen wird, sondern eine ernsthafte Hinwendung zum (hier) christlichen Glauben vorliegt (vgl. OVG Koblenz, Urt. vom 29.08.2007 - 1 A 10074/06 -, juris; VGH Kassel, Urt. vom 18.09.2008 - 8 UE 858/06.A -, juris; VG Düsseldorf, Urt. vom 07.07.2010 - 16 K 6522/09.A -, juris; VG Würzburg, Urt. vom 20.08.2009 - W 8 K 08.30148 -, juris; VG Augsburg, Urt. vom 14.04.2009 - Au 6 K 08.30098 -,juris; VG Lüneburg, Urt. vom 29.12.2008 - 1 A 154/06 -, juris; VG Freiburg, Urt, vom 21.11.2008 - A 5 K 1106/08 -, juris; Renner, AuslR 8. Aufl., § 28 AsylVfG Rn 17).
  • VG Hannover, 17.03.2022 - 6 A 4179/20

    Iran: Flüchtlingseigenschaft wegen Konversion

    2 0 0 8 - A 5 K 1106/08, VG Hamburg, Urt. vom 20.6.2008- 19 A 254/07-; VG Stuttgart, Urt. vom 10.03.2008 - A 11 K 270/07-; jeweils zitiert nach juris), wonach ein Regelfall des gemäß § 28 Abs. 2 AsylVfG als rechtsmissbräuchlich und damit unbeachtlich anzusehenden Folgeantrags nicht vorliegt, wenn die neue Verfolgungslage nicht auf einem bloßen, die neue Verfolgungsgefahr provozierenden Verhalten des Folgeantragstellers beruht, sondern die Folge einer ernsthaften Glaubens- und Gewissensentscheidung des Ausländers ist.
  • VG Hannover, 26.02.2015 - 6 A 7026/12
    Unabhängig davon folgt die Kammer insoweit der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - VG Freiburg, Urt. vom 21.11.2008 - A 5 K 1106/08, VG Hamburg, Urt. vom 20.6.2008 -19 A 254/07 - VG Stuttgart, Urt. vom 10.03.2008 - A 11 K 270/07-; jeweils zitiert nach juris), wonach ein Regelfall des gemäß § 28 Abs. 2 AsylVfG als rechtsmissbräuchlich und damit un­ beachtlich anzusehenden Folgeantrags nicht vorliegt, wenn die neue Verfolgungslage nicht auf einem bloßen, die neue Verfolgungsgefahr provozierenden Verhalten des Folgeantragstellers beruht, sondern die Folge einer ernsthaften Glaubens- und Gewis­ sensentscheidung des Ausländers ist.
  • VG Hannover, 23.10.2014 - 6 A 4529/13
    Unabhängig davon folgt die Kammer insoweit der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - VG Freiburg, Urt. vom 21.11.2008 - A 5 K 1106/08, VG Hamburg, Urt. vom 20.6.2008 -19 A 254/07 - VG Stuttgart, Urt. vom 10.03.2008 - A 11 K 270/07-; jeweils zitiert nach juris), wonach ein Regelfall des gemäß § 28 Abs. 2 AsylVfG als rechtsmissbräuchiich und damit un­ beachtlich anzusehenden Folgeantrags nicht vorliegt, wenn die neue Verfolgungslage nicht auf einem bloßen, die neue Verfolgungsgefahr provozierenden Verhalten des Folgeantragstellers beruht, sondern die Folge einer ernsthaften Glaubens- und Gewis­ sensentscheidung des Ausländers ist.
  • VG Hannover, 28.01.2010 - 6 A 1397/09

    Widerruf, Widerrufsverfahren, Iran, Konvertiten, Christen, Nachfluchtgründe

    Die Kammer folgt auch insoweit der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - VG Freiburg, Urt. vom 21.11.2008 - A 5 K 1106/08, VG Hamburg, Urt. vom 20.6.2008 - 1 9 A 254/07-; VG Stuttgart, Urt. vom 10.03.2008-A 11 K 270/07-; jeweils zitiert nach juris), wonach ein Regelfall des gemäß § 28 Abs. 2 AsylVfG als rechtsmissbräuchlich und damit unbeachtlich anzusehenden Folgeantrags nicht vorliegt, wenn die neue Verfolgungslage nicht auf einem bloßen, die neue Verfolgungsgefahr provozierenden Verhalten des Folgeantragstellers beruht, sondern die Folge einer ernsthaften Glaubens- und Gewissensentscheidung des Ausländers ist.
  • VG Hannover, 14.06.2013 - 6 A 6022/12
    Unabhängig davon folgt die Kammer insoweit der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - VG Freiburg, Urt. vom 21.11.2008 - A 5 K 1106/08, VG Hamburg, Urt. vom 20.6.2008 - 19 A 254/07 - VG Stuttgart, Urt. vom 10.03.2008 - A 11 K 270/07-; jeweils zitiert nach juris), wonach ein Regelfall des gemäß § 28 Abs. 2 AsylVfG als rechtsmissbräuchlich und damit un­ beachtlich anzusehenden Folgeantrags nicht vorliegt, wenn die neue Verfolgungslage nicht auf einem bloßen, die neue Verfolgungsgefahr provozierenden Verhalten des Folgeantragstellers beruht, sondern die Folge einer ernsthaften Glaubens- und Gewis­ sensentscheidung des Ausländers ist.
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